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Allgemein
By 2. April 2022Mai 20th, 2022No Comments

Stellungnahme zu dem offenen Brief der Landrätin Weigand vom 31. März 2022

Die Landrätin Cornelia Weigand vom Kreis Ahrweiler hat sich in einem offenen Brief an den Schulträger gewandt und gefordert, eine Verlängerung der Duldung zum vorläufigen Brandschutz zu stellen. Der Träger des Gymnasiums Nonnenwerth betont seinerseits, dass er seit Monaten zahlreiche Versuche unternommen hat, um Lösungen gemeinsam mit der Kreisverwaltung zu erörtern.

Schreiben des Schulträgers blieben unbeantwortet

Im Detail hat sich Peter Soliman bereits am 2.12.2021 und am 24.01.2022 mit der Landrätin in Verbindung gesetzt und ein persönliches Gespräch angeboten. Beide Schreiben blieben bisher unbeantwortet. Statt dessen erfolgt drei Monate später ein offener Brief mit der Aufforderung zur Duldungsverlängerung. Hierzu betont der Träger, dass eine Verlängerung der Duldung nur infrage kommt, wenn eine langfristige Perspektive für den Schulbetrieb sowie ein neuer geeigneter Träger gefunden wird.

Zudem gab es seit Juli 2021 weitere Angebote des Schulträgers an die politischen Gremien (Zum chronologischen Ablauf der Angebotsunterbreitungen).

Träger bietet weiterhin Austausch zur Lösungssuche an

Darüber hinaus fordert die Landrätin Weigand in ihrem Brief den Träger auf, den Brandschutzsachverständigen vom Elternverein Zugang zum Klostergebäude zu gewähren. Auch dem steht die Trägerschaft nicht entgegen, sofern ein ausreichender Kapitalnachweis vorliegt. Peter Soliman bietet weiterhin der Landrätin den persönlichen Austausch an, damit ein realistischer Weg zur Weiterführung des Inselgymnasiums gefunden werden kann.

 

Zur Stellungnahme des Privaten Gymnasiums Nonnenwerth gGmbH vom 31. März

Zum offenen Brief der Landrätin Cornelia Weigand